Am Freitag erhielten wir einen Anruf der Wohnungsgesellschaft wegen einer geplatzten Wasseruhr, die den Wechsel nicht überlebt hatte – Ihre Zeit war wohl abgelaufen. Rund 2000 Liter Wasser wurden durch zwei Wohnungen verteilt und bahnten sich ihren Weg durch das Treppenhaus bis in den Keller. Für uns hieß es: Sofortmaßnahme, schnelles Handeln, Noteinsatz – um vor Ort das stehende Wasser absaugen zu können, die Möbel erhöht zu sichern und nasse Tapeten zu entfernen.
Wir halten euch auf dem Laufenden, wie es mit unserem Einsatz weitergeht und wann wir mit dem Rückbau starten können. Zuvor muss es eine Wohnungsbegehung geben, um den Schaden zu beurteilen und die nächsten Schritte für die Mieter einzuleiten.
Fortsetzung folgt…